Godo Apotheke
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Herzlich willkommen in der Godo Apotheke Gauting!
Schnell zum Ziel
Informieren Sie sich in aller Ruhe von zu Hause aus über unsere umfassenden und die Schwerpunkte unserer Arbeit – die , und die . Natürlich finden Sie hier auch Details zu unseren aktuellen und sind somit immer bestens informiert. Bestellen Sie sich online unsere und genießen Sie die damit verbundenen Vorteile.
Über unsere können Sie zudem schnell und einfach herausfinden welche Apotheke in Ihrer näheren Umgebung gerade geöffnet hat. Genau das Richtige, wenn man mal dringend Hilfe braucht.
Wenn Sie Fragen haben können Sie uns natürlich auch gerne persönlich .
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Was können wir für Sie tun?
Schwerpunkte unserer Arbeit sind neben einer guten medizinischen Versorgung und einer umfassenden Gesundheitsberatung die traditionelle chinesische Medizin (TCM) sowie die Naturheilmittel:
TCM
Die traditionelle chinesische Medizin stellt nicht nur eine Alternative, sondern auch eine sinnvolle Ergänzung unserer westlichen Therapien dar.
Naturheilkunde
Naturheilkunde und Homöopathie können Ergänzungen und Alternativen zur klassischen Schulmedizin darstellen. Wir beraten Sie umfassend und kompetent.
Unser aktueller Angebotsflyer
In unserem Angebotsflyer möchten wir Ihnen nicht nur gute Konditionen und attraktive Angebote präsentieren. Sie finden auch aktuelle Informationen aus der Apotheke zu unseren Services oder Generelles zur Gesundheit. Lesen lohnt sich also.
Unsere aktuellen Informationen
50 Jahre Godo-Apotheke
– feiern Sie mit uns!
Ein halbes Jahrhundert im Dienste Ihrer Gesundheit: Darauf würden wir gern mit Ihnen anstoßen!
Kommen Sie am
8. Juli 2024 zwischen 10 und 16 Uhr
auf ein Glas Sekt vorbei.
Außerdem erhalten Sie in unserer
Jubiläumswoche vom 8. bis 13. Juli 2024 20 % Rabatt
auf alles, was in die Tüte passt.*
Wir freuen uns auf Sie!
*Die Tüte erhalten Sie von uns. Ausgenommen sind verschreibungspflichtige Artikel. Rabatt gilt auf max. 3 Stück des gleichen Artikels.
Wir suchen neues Team-Mitglied!
Wir suchen ab sofort wieder einen PhiP oder eine(n) PTA-Praktikant(in)
Neu: E-Rezept einlösen mittels Versichertenkarte
Neben der Einlösung per App und Ausdruck können Sie Ihre E-Rezepte bei uns ab sofort auch mit Ihrer elektronischen Gesundheitskarte (eGK) einlösen. Geben Sie uns dafür einfach bei Ihrem Besuch in unserer Apotheke Ihre eGK – wir rufen dann über unser Kartenterminal alle Ihre offenen E-Rezepte ab und händigen Ihnen Ihre Medikamente aus.
Wichtig zu wissen in puncto Datensicherheit: Ihre Rezepte sind nicht auf Ihrer eGK gespeichert, sondern auf einem sicheren Server. Ihre Daten können also nicht in falsche Hände gelangen, sollten Sie Ihre Karte verlieren. Die Karte dient lediglich als eine Art „Schlüssel“, um die erforderlichen Informationen zu Ihrer Verordnung abzurufen.
Noch Fragen? Dann empfehlen wir Ihnen dieses . Und natürlich beantworten wir Ihre Fragen sehr gern auch persönlich – kommen Sie einfach vorbei.
Erleichterte Abläufe bei Dauermedikation: Das Wiederholungsrezept
Wer dauerhaft Medikamente nimmt, musste bei seinem behandelnden Arzt bislang regelmäßig ein Folgerezept abholen. Seit dem 1. April 2023 geht das einfacher: Nun kann Ihr Arzt Ihnen im Rahmen des E-Rezepts ein sogenanntes Wiederholungsrezept ausstellen. Diese Mehrfachverordnung kann bis zu vier E-Rezepte beinhalten, deren Einlösezeiträume Ihr Arzt einzeln festlegt. Die maximale Rezeptgültigkeit beträgt (anders als bei einfachen E-Rezepten) 365 Tage ab dem Ausstellungsdatum der Verordnung.
Fragen dazu? Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gern.
Ein echter Vorteil für Sie: Ihr Rezept wird digital!
Schon vom E-Rezept gehört? Ist wie Raider und Twix, für die, die sich noch erinnern. Mit der Umstellung der Rezepte auf eine digitale Basis ändert sich für Sie als Patienten erst einmal kaum etwas. Im einfachsten Falle erhalten Sie auch beim E-Rezept ein Stück Papier. Im bequemsten Falle senden Sie uns Ihr Rezept digital in die Apotheke und wir liefern Ihnen Ihre Medikation noch am selben Tag nach Hause.
Gesundheitsthemen
Die Forschung schreitet immer weiter voran. Gerade in Sachen Gesundheit tut sich viel. Wir haben auf unserer Internetseite ein Magazin integriert, in dem wir interessante Beiträge und Artikel veröffentlichen.
Kürbis aus dem Garten schmeckt bitter? Lieber nicht essen!
Bitterstoffe im Kürbis sind giftig und können unter anderem zu Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall führen. - (c)Christin Klose/dpa-tmn
Endlich kommt die Kürbis-Ernte auf den Tisch! Bevor das Gemüse in Topf oder Ofen wandert, sollte man aber lieber ein kleines Stück davon roh probieren. Dazu rät das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).
Warum? Um zu prüfen, ob der Kürbis womöglich bitter schmeckt. Ist das der Fall, plant man das Abendessen lieber um: Dann sollte man ihn nämlich nicht mehr essen - und auch das Probier-Stück wieder ausspucken.
Die Bitterstoffe - Cucurbitacine heißen sie - sind nämlich giftig. Die Kürbispflanze bildet sie, um sich Fressfeinde vom Leib zu halten. Wer die Hoffnung hat, dass der unerwünschte Geschmack durchs Erhitzen verschwindet, wird enttäuscht: Die Bitternote bleibt.
Betroffen sein können übrigens auch Zucchini - auch sie zählen zu den sogenannten Gartenkürbissen, wissenschaftlich Cucurbita pepo genannt.
Was passiert, wenn ich bitteren Kürbis esse?
Dann muss man mit Symptomen nach dem Essen rechnen: Dem BZfE zufolge kann es etwa zu Bauchschmerzen, Magenkrämpfen, Übelkeit, Erbrechen, Aufstoßen und Durchfall kommen. Kinder, ältere und chronisch kranke Menschen sind besonders gefährdet.
Bei leichten Symptomen ist keine Behandlung nötig, wie die Informationszentrale gegen Vergiftungen vom Universitätsklinikum Bonn schreibt. Bei anhaltendem Erbrechen, starken oder auch blutigen Durchfällen sowie Kreislaufproblemen gilt hingegen: ab zum Arzt.
Wie kommt das Gift in den Kürbis?
Die gute Nachricht: Wer einen Kürbis im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt kauft, wird wohl kein bitteres Exemplar erwischen - Zuchtkürbisse sind frei von Cucurbitacinen.
Auch die Kürbisse im Garten sind Zuchtformen, die keine Bitterstoffe enthalten sollten. Allerdings kann es zu unbeabsichtigten Kreuzungen kommen - und zwar wenn nicht-essbare Zierkürbisse in der Nähe wachsen. Sie enthalten oft viele der Bitterstoffe.
Insekten können Pollen von der Zierkürbis- hin zur Speisekürbis-Pflanze tragen. Die Kürbisse, die daraus entstehen, schmecken zwar noch ganz normal. Gewinnen Hobbygärtnerinnen und -gärtner aus ihnen allerdings Samen für die nächste Saison, können daraus bittere Früchte entstehen, so das BZfE.
Was kann ich tun, um das Problem zu vermeiden?
Wer von Vorneherein vermeiden möchte, dass sich bittere Exemplare unter die eigene Ernte mischen, setzt auf Kürbisse, die sich nicht mit Zierkürbissen kreuzen.
Dazu zählen laut BZfE Hokkaido-, Butternut- und Muskat-Kürbisse. Spaghetti- und Ufo-Kürbisse hingegen lassen sich leicht mit Zierkürbissen kreuzen.
Ebenfalls hilfreich: kein Saatgut aus eigener Ernte nutzen, sondern lieber Saatgut und Setzlinge aus dem Fachhandel verwenden.
Autor: dpa - 16.10.2025
Godo Apotheke Gauting
Florian Wiedemann e.K.
Pippinplatz 4a
82131 Gauting
Telefon: 089 850-5652
Telefax: 089 850-0711
Unsere Öffnungszeiten
Mo, Di, Do:
08:30 – 13:00 Uhr
14:00 – 18:30 Uhr
Mi, Fr:
08:30 – 13:00 Uhr
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Wir sind zertifiziert:
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Schwerpunkte unserer Arbeit sind neben einer guten medizinischen Versorgung und einer umfassenden Gesundheitsberatung die traditionelle chinesische Medizin (TCM) sowie die Naturheilmittel:
TCM
Die traditionelle chinesische Medizin stellt nicht nur eine Alternative, sondern auch eine sinnvolle Ergänzung unserer westlichen Therapien dar.
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Naturheilkunde und Homöopathie können Ergänzungen und Alternativen zur klassischen Schulmedizin darstellen. Wir beraten Sie umfassend und kompetent.
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Erleichterte Abläufe bei Dauermedikation: Das Wiederholungsrezept
Wer dauerhaft Medikamente nimmt, musste bei seinem behandelnden Arzt bislang regelmäßig ein Folgerezept abholen. Seit dem 1. April 2023 geht das einfacher: Nun kann Ihr Arzt Ihnen im Rahmen des E-Rezepts ein sogenanntes Wiederholungsrezept ausstellen. Diese Mehrfachverordnung kann bis zu vier E-Rezepte beinhalten, deren Einlösezeiträume Ihr Arzt einzeln festlegt. Die maximale Rezeptgültigkeit beträgt (anders als bei einfachen E-Rezepten) 365 Tage ab dem Ausstellungsdatum der Verordnung.
Fragen dazu? Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gern.
Ein echter Vorteil für Sie: Ihr Rezept wird digital!
Schon vom E-Rezept gehört? Ist wie Raider und Twix, für die, die sich noch erinnern. Mit der Umstellung der Rezepte auf eine digitale Basis ändert sich für Sie als Patienten erst einmal kaum etwas. Im einfachsten Falle erhalten Sie auch beim E-Rezept ein Stück Papier. Im bequemsten Falle senden Sie uns Ihr Rezept digital in die Apotheke und wir liefern Ihnen Ihre Medikation noch am selben Tag nach Hause.
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Die Forschung schreitet immer weiter voran. Gerade in Sachen Gesundheit tut sich viel. Wir haben auf unserer Internetseite ein Magazin integriert, in dem wir interessante Beiträge und Artikel veröffentlichen.
Kürbis aus dem Garten schmeckt bitter? Lieber nicht essen!
Bitterstoffe im Kürbis sind giftig und können unter anderem zu Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall führen. - (c)Christin Klose/dpa-tmn
Endlich kommt die Kürbis-Ernte auf den Tisch! Bevor das Gemüse in Topf oder Ofen wandert, sollte man aber lieber ein kleines Stück davon roh probieren. Dazu rät das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).
Warum? Um zu prüfen, ob der Kürbis womöglich bitter schmeckt. Ist das der Fall, plant man das Abendessen lieber um: Dann sollte man ihn nämlich nicht mehr essen - und auch das Probier-Stück wieder ausspucken.
Die Bitterstoffe - Cucurbitacine heißen sie - sind nämlich giftig. Die Kürbispflanze bildet sie, um sich Fressfeinde vom Leib zu halten. Wer die Hoffnung hat, dass der unerwünschte Geschmack durchs Erhitzen verschwindet, wird enttäuscht: Die Bitternote bleibt.
Betroffen sein können übrigens auch Zucchini - auch sie zählen zu den sogenannten Gartenkürbissen, wissenschaftlich Cucurbita pepo genannt.
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Dann muss man mit Symptomen nach dem Essen rechnen: Dem BZfE zufolge kann es etwa zu Bauchschmerzen, Magenkrämpfen, Übelkeit, Erbrechen, Aufstoßen und Durchfall kommen. Kinder, ältere und chronisch kranke Menschen sind besonders gefährdet.
Bei leichten Symptomen ist keine Behandlung nötig, wie die Informationszentrale gegen Vergiftungen vom Universitätsklinikum Bonn schreibt. Bei anhaltendem Erbrechen, starken oder auch blutigen Durchfällen sowie Kreislaufproblemen gilt hingegen: ab zum Arzt.
Wie kommt das Gift in den Kürbis?
Die gute Nachricht: Wer einen Kürbis im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt kauft, wird wohl kein bitteres Exemplar erwischen - Zuchtkürbisse sind frei von Cucurbitacinen.
Auch die Kürbisse im Garten sind Zuchtformen, die keine Bitterstoffe enthalten sollten. Allerdings kann es zu unbeabsichtigten Kreuzungen kommen - und zwar wenn nicht-essbare Zierkürbisse in der Nähe wachsen. Sie enthalten oft viele der Bitterstoffe.
Insekten können Pollen von der Zierkürbis- hin zur Speisekürbis-Pflanze tragen. Die Kürbisse, die daraus entstehen, schmecken zwar noch ganz normal. Gewinnen Hobbygärtnerinnen und -gärtner aus ihnen allerdings Samen für die nächste Saison, können daraus bittere Früchte entstehen, so das BZfE.
Was kann ich tun, um das Problem zu vermeiden?
Wer von Vorneherein vermeiden möchte, dass sich bittere Exemplare unter die eigene Ernte mischen, setzt auf Kürbisse, die sich nicht mit Zierkürbissen kreuzen.
Dazu zählen laut BZfE Hokkaido-, Butternut- und Muskat-Kürbisse. Spaghetti- und Ufo-Kürbisse hingegen lassen sich leicht mit Zierkürbissen kreuzen.
Ebenfalls hilfreich: kein Saatgut aus eigener Ernte nutzen, sondern lieber Saatgut und Setzlinge aus dem Fachhandel verwenden.
Autor: dpa - 16.10.2025
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