Rosenau Apotheken
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Zwei unserer Kolleginnen waren kürzlich auf einer spannenden Reise nach Ulm – und kamen mit vielen neuen Eindrücken und frischem Wissen zurück.
An zwei intensiven Tagen standen eine
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,
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,
Networking
und der
Austausch mit anderen Apotheken-Teams
auf dem Programm. In lockerer und kollegialer Atmosphäre konnten unsere Mitarbeiterinnen nicht nur ihr Wissen vertiefen, sondern auch neue Impulse mitnehmen, die uns im Apothekenalltag direkt zugutekommen.
Ein besonderes Highlight war die
Besichtigung der Firma Ratiopharm
. Vor Ort erhielten wir exklusive Einblicke in die Produktion, das Marketing und die internen Abläufe des bekannten Pharmaunternehmens. Auch
aktuelle Herausforderungen wie Lieferengpässe
und deren Umgang wurden thematisiert – ein Thema, das uns tagtäglich beschäftigt.
Fazit
: Fortbildung, Teamgeist und Inspiration – für Sie sind wir nun wieder auf dem neuesten Stand!
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Die bewährte Beratung, die Sie von uns kennen, ist natürlich immer inklusive.
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Magazin
Sport, Sauna, Alkohol: Was lieber lassen nach einer Impfung?
Wer sich vor der Grippe schützen will, lässt sich am besten zwischen Oktober und Mitte Dezember gegen Influenzaviren impfen. - (c)Zacharie Scheurer/dpa-tmn
Ob gegen Grippe, Corona, FSME oder Tetanus: Impfungen schicken unser Immunsystem ins Trainingslager. Es setzt sich mit dem Krankheitserreger auseinander und produziert Antikörper - ganz schön viel Arbeit. Alles mit dem Ziel, dass die körpereigene Abwehr rasch zur Stelle ist, sollte uns der Erreger eines Tages im Alltag begegnen.
Wer sich jetzt im Herbst auf den Weg zum Haus- oder Betriebsarzt oder in die Apotheke macht, um sich eine Grippeschutzimpfung abzuholen, fragt sich womöglich: Sollte ich nach dem Piks einen Gang zurückschalten?
Immer gut: auf den eigenen Körper hören
Die eine Empfehlung, die für alle gleichermaßen gilt, gibt es nicht. «Ob man sich nach einer Impfung schonen muss, ist auch vom eigenen Gesundheitszustand abhängig», so Christoph Peter. Er leitet das Referat für Infektionsschutz im Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG).
Die Faustregel: Wer Grunderkrankungen mitbringt oder in fortgeschrittenem Alter ist, sollte eher einen Gang runterschalten als jemand, der gesund ist. Wer sich unsicher ist, bespricht am besten mit dem Arzt oder der Ärztin, worauf es in den Tagen danach ankommt, so Peters Rat.
Und natürlich grundsätzlich eine gute Idee: auf den eigenen Körper achten. Wer sich angeschlagen fühlt, ruht sich lieber auf dem Sofa aus. Und wer den Impfarm nur mit Schmerzen heben kann, verabredet sich vielleicht lieber nicht für einen Besuch in der Kletterhalle.
Eine Orientierungshilfe:
Sport
Spaziergang, entspannte Runde auf dem Fahrrad, Yoga: Gegen leichte körperliche Belastungen nach einer Impfung spricht für gesunde Menschen nichts. «Übertreiben sollte man allerdings nicht», warnt Christoph Peter. «Manche sportliche Aktivitäten wie lange Ausdauerläufe oder ein Work-out mit hoher Gewichtsbelastung sind so kraftraubend, dass man sie nach der Impfung besser unterlässt.» Auf sie sollte man in den Tagen nach dem Piks lieber verzichten - ebenso auf alle Aktivitäten, die dem Körper Höchstleistungen abverlangen, Sportwettbewerbe etwa.
Sauna
Hitze kann den Kreislauf zusätzlich beanspruchen. «Ob man nach einer Impfung in die Sauna gehen kann, hängt unter anderem davon ab, ob man Saunagänge gewohnt ist und ob nach der Impfung Beschwerden auftreten», so Christoph Peter. Wer sich nicht ganz fit fühlt oder nur selten den Besuch in die Wärme antritt, verzichtet lieber in den Tagen nach der Impfung aufs Saunieren.
Alkohol
Auch Alkohol belastet den Körper. «Wenn überhaupt, dann nur in Maßen», rät Peter nach einer Impfung.
Blutspenden
Wer sich gesund fühlt, darf bereits am Tag nach der Grippeschutzimpfung wieder Blut spenden. Gegen Influenza wird nämlich mit einem Totimpfstoff geimpft.
Bei Impfungen mit Lebendimpfstoffen - etwa gegen Masern, Mumps und Röteln - muss man hingegen vier Wochen warten, ehe eine Blutspende wieder möglich ist.
Was tun bei Impfreaktionen?
Fieber, Übelkeit, Durchfall, Kopf- und Gliederschmerzen: Bei etwa einem bis zehn Prozent der Geimpften können nach einer Impfung solche leichten Allgemeinreaktionen vorkommen.
«Diese Krankheitsanzeichen verschwinden in der Regel nach ein bis zwei Tagen und sind ungefährlich. Die Beschwerden sind ein Anzeichen dafür, dass der Körper die Impfung verarbeitet», erklärt BIÖG-Experte Peters.
Fieber an sich muss nicht unbedingt mit Medikamenten gesenkt werden. Wer sich sehr unwohl fühlt, kann aber fiebersenkende Schmerzmittel einnehmen. Ebenfalls wichtig, weil der Körper durch die erhöhte Temperatur mehr Flüssigkeit verliert: viel trinken.
Autor: dpa - 02.10.2025
Am Bürgerplatz
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Telefon: 09563 8821
Fax: 09563 8850
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Wer sich vor der Grippe schützen will, lässt sich am besten zwischen Oktober und Mitte Dezember gegen Influenzaviren impfen. - (c)Zacharie Scheurer/dpa-tmn
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