Rosenau Apotheken
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Rosenau Apotheken
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Unser Standort
Bürgerplatz 8
96472 Rödental
Telefon: 09563 8821
Öffnungszeiten
Mo, Di, Do 8:00 Uhr -18:30 Uhr
Mi, Fr: 8:00 Uhr -18:00 Uhr
Sa: 8:30 Uhr -12:30 Uhr
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deshalb helfen wir Ihnen gerne bei der Wohnungssuche und der Organisation einer passenden Kinderbetreuung.
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Zwei unserer Kolleginnen waren kürzlich auf einer spannenden Reise nach Ulm – und kamen mit vielen neuen Eindrücken und frischem Wissen zurück.
An zwei intensiven Tagen standen eine
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,
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,
Networking
und der
Austausch mit anderen Apotheken-Teams
auf dem Programm. In lockerer und kollegialer Atmosphäre konnten unsere Mitarbeiterinnen nicht nur ihr Wissen vertiefen, sondern auch neue Impulse mitnehmen, die uns im Apothekenalltag direkt zugutekommen.
Ein besonderes Highlight war die
Besichtigung der Firma Ratiopharm
. Vor Ort erhielten wir exklusive Einblicke in die Produktion, das Marketing und die internen Abläufe des bekannten Pharmaunternehmens. Auch
aktuelle Herausforderungen wie Lieferengpässe
und deren Umgang wurden thematisiert – ein Thema, das uns tagtäglich beschäftigt.
Fazit
: Fortbildung, Teamgeist und Inspiration – für Sie sind wir nun wieder auf dem neuesten Stand!
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Mit unserer App bieten wir Ihnen die perfekte Lösung, um Ihre E-Rezepte schnell und bequem einzulösen, ohne das Haus verlassen zu müssen: Einfach die App öffnen, Ihre Gesundheitskarte ans Smartphone halten, E-Rezepte einsehen und bestellen.
Wie es dann weitergeht, entscheiden Sie: Entweder bringt Ihnen unser Pillentaxi Ihre Bestellung direkt nach Hause, oder Sie nutzen Click&Collect und holen Ihre Medikamente selbst ab.
Die bewährte Beratung, die Sie von uns kennen, ist natürlich immer inklusive.
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Magazin
E-Patientenakte: Diese Einstellungen sollten Sie kennen
Zugriffsrechte und Co.: Wer sich die ePA-App eingerichtet hat, tut gut darin, einmal die gewünschten Einstellungen aufzusetzen. - (c)Karl-Josef Hildenbrand/dpa/dpa-tmn
Arztbriefe und Befunde an einem Ort: Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ein digitaler Gesundheitsordner. Über die ePA-App der eigenen Krankenkasse kann man als Patient oder Patientin nicht nur sehen, was dort alles liegt - sondern die Akte auch selbst verwalten. Was genau Sie tun können:
1. Zugriffszeiten verlängern oder verkürzen
Grundsätzlich gilt: Arztpraxen, Kliniken und Co dürfen nur auf die elektronische Patientenakte zugreifen, wenn das für die Behandlung notwendig ist - und das auch nicht unendlich lang.
Ein Beispiel: Sie gehen zum Vorsorgetermin in die Arztpraxis und reichen die Gesundheitskarte über den Tresen. Ab dem Moment, in dem sie ins Lesegerät gesteckt wird, hat die Arztpraxis 90 Tage lang Zugriff auf Ihre ePA - so die Standardeinstellung. Heißt: So lange kann Arzt oder Ärztin Inhalte in der ePA sehen und Dokumente darin ablegen.
Bei Apotheken ist dieser voreingestellte Zeitraum deutlich kürzer - drei Tage sind es. Generell gilt: Die Zugriffszeiten lassen sich in der ePA-App individuell verlängern oder verkürzen, so das Portal «gesund.bund.de».
Gut zu wissen: Die Krankenkasse hat keinen Zugriff auf die Daten in der ePA.
2. Dokumente - oder gleich die ganze ePA - verbergen
Sie möchten nicht, dass Ihr Zahnarzt von Ihrer Angststörung erfährt? Dann gibt es eine schlechte Nachricht: Es ist nicht möglich, einzelne Arztbriefe und Befunde für bestimmte medizinische Einrichtungen unsichtbar zu machen.
Mit einer Ausnahme: Die Medikationsliste lässt sich vor einzelnen Einrichtungen verbergen.
Was aber laut «Gesund.bund.de» möglich ist:
Man kann einstellen, dass eine bestimmte Einrichtung gar keinen Zugriff auf die ePA hat.
Zudem lassen sich einzelne Dokumente verbergen, die dann allerdings für niemanden mehr sichtbar sind - außer für einen selbst. Verborgene Dokumente kann man als Nutzer oder Nutzerin jederzeit wieder freigeben. Alternativ kann man auch Dokumente aus der ePA löschen - das lässt sich nicht rückgängig machen.
3. Alte Arztbriefe hochladen
Wer einen ersten Blick in die ePA wirft und einen Überblick über seine gesamte Krankenhistorie erwartet, wird feststellen: Die ist dort nicht zu finden.
Erst seit dem 1. Oktober 2025 sind alle sogenannten Leistungserbringer - also Arztpraxen, Krankenhäuser und Co. - dazu verpflichtet, die ePA zu befüllen. Zuvor passierte das auf freiwilliger Basis.
Alte Dokumente müssen sie hingegen nicht hochladen. Wer die in seiner ePA haben möchte, kann sie einscannen bzw. abfotografieren und dann hochladen. Außerdem gibt es der Verbraucherzentrale zufolge die Möglichkeit, zweimal innerhalb von 24 Monaten die Krankenkasse zu bitten, bis zu zehn ältere medizinische Dokumente zu digitalisieren.
Autor: dpa - 10.11.2025
Am Bürgerplatz
Bürgerplatz 8
96472 Rödental
Telefon: 09563 8821
Fax: 09563 8850
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Grundsätzlich gilt: Arztpraxen, Kliniken und Co dürfen nur auf die elektronische Patientenakte zugreifen, wenn das für die Behandlung notwendig ist - und das auch nicht unendlich lang.
Ein Beispiel: Sie gehen zum Vorsorgetermin in die Arztpraxis und reichen die Gesundheitskarte über den Tresen. Ab dem Moment, in dem sie ins Lesegerät gesteckt wird, hat die Arztpraxis 90 Tage lang Zugriff auf Ihre ePA - so die Standardeinstellung. Heißt: So lange kann Arzt oder Ärztin Inhalte in der ePA sehen und Dokumente darin ablegen.
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